Emre Busse

In their words: Emre Busse

Emre Busse lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland. Seine Film- und Forschungspraxis basiert auf der Philosophie zeitgenössischer SexualitĂ€ten und transkulturellen Pornografiestudien. Er schloss 2015 seinen Master an der FakultĂ€t Bildende Kunst der Bauhaus-UniversitĂ€t Weimar ab. Im MĂ€rz 2017 ko-kuratierte er die Ausstellung soft g -queer forms migrate im Schwulen Museum* Berlin (LGBTQ+ History Museum of Berlin). Seine jĂŒngste Arbeit, die Godasses Trilogy, wurde auf internationalen Filmfestivals prĂ€sentiert, darunter das San Francisco Porn Film Festival, das Porn Film Festival Brussels und das Post-Porn Film Festival Warsaw. Er ist Mitglied des »Masculinity, Sex, and Popular Culture Network«, eines vom »Arts and Humanities Research Council (AHRC)« geförderten Forschungsnetzwerks im Vereinigten Königreich. Derzeit beendet Emre Busse seine Doktorarbeit ĂŒber schwule ethnische Pornografie im postkolonialen Europa an der Freien UniversitĂ€t Berlin.